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Das Gebet ist wesentlich

Das Gebet stärkt unsere Hoffnung und beflügelt unsere Hingabe, schreibt der Kölner Regens Regamy Thillainathan in einem Gastbeitrag zum Weltgebetstag für Geistliche Berufungen.
Weltgebetstag für Geistliche Berufungen
Foto: IMAGO/xsinenkiyx (www.imago-images.de) | Im Gebet findet man Trost und Mut, den Weg Gottes mutig weiterzugehen.

„Das Gebet um geistliche Berufungen bringt doch nichts!", entgegnete mir eine treue Gottesdienstbesucherin nach der Messe am Weltgebetstag für Geistliche Berufungen. „Die wenigen Seminaristen und Neupriester sind doch der Beleg dafür, dass Berufungen nicht durch unser Gebet entstehen!", fuhr sie fort. Ich konnte auf den ersten Blick ihre Enttäuschung und Frustration verstehen. Denn ist es nicht so, dass wir Menschen gerne kalkulieren? Wie oft neige ich persönlich dazu, meine Welt durch die Brille der Ökonomie zu betrachten: was investiert wird, soll sich messbar auszahlen. Dieses Denkmuster ist auf das Kalkulieren von Risiken und Erträgen ausgerichtet. Wenn wir unser Gebet um Berufungen mit dem einfachen 1:1-Verhältnis von ...

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